Sapientia per Scripturas et Spiritum Sanctum {Weisheit durch die Schriften und den Heiligen Geist}
YHWH: "Ja, ich habe dich mit einer ewigen Liebe geliebt; deshalb mit sanfter Gnädigkeit habe ich dich gezogen!"
In diesem Abschnitt finden Sie kein so hohes Kredo wie das durch Athanasius. Es gibt kein Kredo, das irgendwie vom Menschen gegründet wird, welches völlig das Wort Gottes darstellen oder umfassen kann. Die Bibel ist wie ein Meer, in dem ein Elefant baden kann und von welchem ein Mäuschen trinken kann. Das neue Testament erwähnt, dass sogar Engel wünschen, zu untersuchen, was Gott notiert hat. Selbstverständlich verstehen sie weit mehr von der Bibel als wir, aber sie schauen auch weit nach vorn und haben eine himmlische Neugier hinsichtlich, was alle Implikationen während der Zukunft und während aller Ewigkeit sind. Es gibt nur einer (dreieiniger) Gott und Christus Jesus sagt: " Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch Mich." Aber wir Christen haben so eine Verwirrung gemacht von dem, was Gott uns anvertraut hat, dass wir lachender Vorrat von Spöttern sind. Bitte, lieber Leser, haben Sie die Klugheit zu unterscheiden zwischen was wir Christen tun und was Christus Jesus predigte! Der Herr Gott schrieb zwei Bücher, das Buch der Natur (Schöpfung) und die heilige Schrift, die Bibel. Er ist beschäftigt sich mit, traue ich mir zu sagen, ein drittem Buch: Geschichte! Das erste ist wie ein göttliches Abbildungsalbum und das zweite besteht aus den Orakeln Gottes. Das dritte Buch ist einer Collage der Filme der grossen und kleinen Leben und wir alle sind Verfasser davon! Diese drei grossen Bücher unterhalten eine Wechselwirkung und demnach ist das Leben voller Kämpfe in unseren Herzen. Die Bibel sagt dass die Erde unter uns wegen böser Leute erzittert (Vgl. Prov. 30.21; Amos 8.8). Und Sie, mein Freund, haben den ekelhafteren Mut die Schuld für Naturkatastrophen auf Gott abzuwenden? Geben Sie Acht nicht zu behaupten, dass dieser Gott nicht ein Gott der Liebe sein kann. Versuchen Sie anzunehmen, dass seine Weisen unendlich höher sind als unsere. Alles, was ich hier sagen kann, ist, dass er auch nicht irgendeine Art Weihnachtsmann noch irgendeine Art Buhmann ist. Obwohl alle Zukunft bis in alle Ewigkeit bekannt ist bei dem Gott-Allmächtiger, der in der Ewigkeit lebt (sogar die subatomare Teilchen der Materie bis in alle Ewigkeit!); nicht alles ist örtlich festgelegt und vorbestimmt. [So ist es möglich zu sterben 'ausser Ihrem Zeit'! Sehen Sie Pr. 7.17]. Dieses ist ein wundervoller Widerspruch, ein Paradox. Und folglich sind Christen keine Fatalisten. Um das Leben zu verstehen und im einiger Masse die Natur, braucht man ein geöffnetes Ohr und ein geöffnetes Auge (psychologisch, geistlich und physikalisch). Das Ohr und das Auge unseres Herzens können nur erleuchtet sein durch eine vorsichtige und gebetsvolle Einsicht in der Bibel unter der ununterbrochenen Leitung des Heiligen Geistes. Es gibt gegenseitig ein sich verstärkendes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis. Umso besser wir die Bibel verstehen, umso besser können wir in Übereinstimmung mit Gott leben. Umso besser wir das tun, umso mehr lernen wir alle Dinge zu verstehen. Die meist wichtige Angelegenheit ist in dieser Hinsicht, dass wir unsere Herzen nicht erschliessen für die Funktionen des Heiligen Geistes, damit Er die Spinnennetze aufräumen kann, die die Räume unserer Herzen verstopfen. Das Leben ist wie ein Dschungel von Gefühlen und alle Art von Unbeständigkeiten. Aber zutreffende Liebe findet eine Weise! Schliesslich wenn wir ausharren, vergütet der König des Universums uns für das nicht Aufgeben. Ein Gläubiger, sagt die Bibel, muss glauben, dass Gott existiert und dass er ein Belohner denen ist, die ihn suchen. (Hebr. 11 Vs.6) Unsere Aufgabe ist es in Christi Fussspuren Ihm zu folgen; Christen Seines Namens würdig.Weitere Informationen
Mit möglichen Fragen, Anmerkungen und/oder Vorschläge können Sie uns hier erreichen:
Institutio Scripturarum,
F.W. Reitzstraat 69,
2806 TR GOUDA,
Holland (die Niederlände).(Tel.: +31.182511735).
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David: "Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk. 2 Ein Tag berichtet es dem anderen, und eine Nacht meldet der anderen die Kunde davon. 3 Keine Rede und keine Worte, doch gehört wird ihre Stimme...Er zählt die Anzahl der Sterne; Er nennt ihnen alle bei ihren Namen. Gross ist unser Herr und von grosser Macht; Sein Verständnis ist unendlich" |
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